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Nach der behüteten Unter- und Mittelstufenzeit übernehmen die Schülerinnen und Schüler der Oberstufe in immer stärkerem Maße die Verantwortung für ihr Lernen. Das Ausbilden praktischer, theoretischer, sozialer und schließlich individueller Urteilskompetenzen durchzieht die Arbeit an den anspruchsvollen und nunmehr von wechselnden Fachlehrer*innen erteilten Epochen.
In zunehmendem Maße werden die Schüler*innen angehalten, ihre Lernfortschritte selbstständig zu reflektieren. Die Auseinandersetzung mit den Natur- und Geisteswissenschaften rückt in den Vordergrund. Nun gilt es, die Bewegungsfreude der jüngeren Klassen in eine individuell geführte seelisch-geistige Beweglichkeit zu verwandeln und dadurch auf den verschiedensten Lebensfeldern urteilsfähig zu werden.

Um den jungen Menschen vielfältige Zugänge zur Auseinandersetzung mit der Welt zu eröffnen, finden jährliche außerschulische Praktika statt, die von der Land- und Forstwirtschaft über die industrielle Produktion bis zu sozialen Aufgabenbereichen führen. Die weiterhin geübten handwerklichen und künstlerischen Disziplinen - Tischlern, Schmieden, Schneidern, Malen, Plastizieren, Musizieren und die Eurythmie - sorgen dafür, dass die Schülerinnen und Schüler nicht einseitig kognitiv lernen.
Zum Ende der 11. Klasse begegnen sich die Schüler*innen noch einmal intensiv beim künstlerischen Abschluss und bei einer großen Klassenfahrt.

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Stuttgarter Erlärung – Waldorfschulen gegen Rassismus


 

 

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