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Gruendung

... aus den Gründungstagen

Im Jahre 1995 folgte eine Mutter ihrem starken inneren Impuls und rief eine Initiative zur Gründung einer neuen Waldorfschule ins Leben. Bald schlossen sich andere Menschen diesem Wunsch an.

Es sollte eine Schule für uns alle werden, eine Zuhause für all unsere Kinder, auch die mit den besonderen Begabungen und die, die einer besonderen Seelenpflege bedürfen. So entstand schon in der Gründungsphase der leitende Gedanke, inklusiv zu unterrichten.
Die ländliche Umgebung von Everswinkel bietet eine schöne Heimstadt. Die Kinder dürfen in der Natur leben, mit Kopf, Herz und Hand ihre eigenen Entdeckungen gestalten. Ein Schulbauernhof und großer Schulgarten verbindet das Schulgelände mit dem Umland.

Der erste Schultag an der Freien Waldorfschule in Everswinkel startet im August 2000 mit 75 Schülern in den Klassen Eins, Drei, Vier und Fünf. Heute, nach über 20 Jahren, sind es rund 300 Schüler, verteilt auf elf Klassen.

 FWSE-JK-Richtfest-MS-15-118

Das Richtfest des Mittelstufengebäudes als letztes noch zu bauendes Gebäude markierte die Fertigstellung unseres Schuldorfes nach 15 Jahren.

FWSE-Film-SB
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Was immer auch Menschen unternehmen –
es beginnt stets mit einer Idee.
Und manchmal wird aus der Idee eine Vision.
Und dann
– wenn es an Willen und Kräften nicht mangelt –
kann die Vision Wirklichkeit werden.
Auch unsere Schule beginnt natürlich mit einer Idee.
Aber wann, wo und warum ist diese Idee entstanden?

mehr (als ein Gründungsmythos)>

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Stuttgarter Erlärung – Waldorfschulen gegen Rassismus


 

 

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